{:de}Die Wurzeln der Spielzeugproduktion im Erzgebirge gehen zurück bis in die Zeit des Niedergangs der Erzförderung in der frühen Neuzeit. Die nur wenigen Arbeitsgelegenheiten haben die Familien der ehemaligen Bergleute zur Suche nach neuen Erwerbsquellen gezwungen. Eine davon war die saisonale Herstellung von Holzspielzeug. Das wurde dann über Handelswege inWeiterlesen

In den Jahren 1997 – 2004 studierte er an der Masaryk-Universität in Brünn Archäologie und Ethnografie. Im Rahmen seiner Fachkarriere priorisierte er die mittelalterliche Archäologie, der er sich mehr als 10 Jahre lang widmete. Er arbeitete im Ostböhmischen Museum in Pardubice (2003 – 2005), im Regionalmuseum in Teplice (2006 –Weiterlesen

Von 1985 – 1988 studierte sie Spielzeugformgestaltung an der Fachschule Sonneberg / Thüringen und war danach bis 1990 bei VEB VERO Olbernhau tätig. Nach der anschließenden dreijährigen Tätigkeit in einem Designbüro in München begann sie 1993 an der FH München ein Studium der Fachrichtung Kommunikationsdesign. Dieses beendete sie erfolgreich mitWeiterlesen

Die Spielzeugproduktion im Erzgebirge war neben dem Bergbau eine der Haupterwerbsquellen. Sie ist Bestandteil des gemeinsamen kulturellen Erbes der Montanregion Erzgebirge. Doch bislang gibt es zu dieser Thematik keine grundlegende Forschung. Bei diesem Projekt geht es um die Aufarbeitung der Geschichte der Spielzeugproduktion auf der sächsischen und tschechischen Seite desWeiterlesen

Ich entstamme einer Seiffener Verlegerfirma. Diese Firma bezog Ware bis 1945 auch aus dem Böhmischen, was durchaus nicht üblich war. Ich erinnerte mich, daran, dass mein Vater oft von böhmischen Herstellern sprach und mir auf den Lägern auch alte böhmische Erzeugnisse zeigte. Diese Erinnerungen brachten mich  2003 dazu, mich mitWeiterlesen